Nein, schreie ich innerlich.
„Ja! Julian wollte auch schon wieder gehen!“ Damit dreht Atsuto sich wieder von mir weg.
„Es tut mir leid“, flüstere ich leise, doch Atsuto scheint mich nicht verstanden zu haben, „Ich wollte dich nie so verletzten! Es tut mir leid!“ Er ignoriert mich weiterhin.
„Ich glaube, ich liebe dich!“ Während Atsuto mich weiterhin nicht beachtet, zuckt Ibis Kopf zu mir herum. Sein Blick sagt mir, dass er genau verstanden hat.
Geknickt gehe ich zurück zu meinem Platz, bemerke nicht, wie Atsuto mir schwermütig hinter her schaut. Erst als er seinen Blick wieder abgewendet hat, starre ich wieder fast durchgängig zu dem wundervollen Japaner herüber.
„Julian, du musst dich umziehen, wenn du noch rechtzeitig auf dem Platz sein willst, bevor das Training anfängt!“
**
Auch auf dem Platz kann ich mich nur schwerlich auf etwas anderes konzentrieren, was nicht den Namen Atsuto Uchida trägt. Der Ball hingegen ist heute für mich ein Fremdkörper, der von meinem eigenen Körper nicht angenommen und somit immer wieder abgestoßen wird. Dummer Körper, du leidest doch darunter. Leb' lieber!
„Julian, Achtung!“ Ich höre die Stimme nur gedämpft, drehe mich in ihre Richtung. Ein Fehler. Im nächsten Moment trifft mich der Ball schon mitten in meinem Gesicht. Ich wanke zurück, fasse mir an meine schmerzende Nase. Blut tropft auf mein Trainingsshirt. Ich starre auf die rote Flüssigkeit, im nächsten Moment wird mir schwarz vor Augen.
Nein, schreie ich innerlich.
„Ja! Julian wollte auch schon wieder gehen!“ Damit dreht Atsuto sich wieder von mir weg.
„Es tut mir leid“, flüstere ich leise, doch Atsuto scheint mich nicht verstanden zu haben, „Ich wollte dich nie so verletzten! Es tut mir leid!“ Er ignoriert mich weiterhin.
„Ich glaube, ich liebe dich!“ Während Atsuto mich weiterhin nicht beachtet, zuckt Ibis Kopf zu mir herum. Sein Blick sagt mir, dass er genau verstanden hat.
Geknickt gehe ich zurück zu meinem Platz, bemerke nicht, wie Atsuto mir schwermütig hinter her schaut. Erst als er seinen Blick wieder abgewendet hat, starre ich wieder fast durchgängig zu dem wundervollen Japaner herüber.
„Julian, du musst dich umziehen, wenn du noch rechtzeitig auf dem Platz sein willst, bevor das Training anfängt!“
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Auch auf dem Platz kann ich mich nur schwerlich auf etwas anderes konzentrieren, was nicht den Namen Atsuto Uchida trägt. Der Ball hingegen ist heute für mich ein Fremdkörper, der von meinem eigenen Körper nicht angenommen und somit immer wieder abgestoßen wird. Dummer Körper, du leidest doch darunter. Leb' lieber!
„Julian, Achtung!“ Ich höre die Stimme nur gedämpft, drehe mich in ihre Richtung. Ein Fehler. Im nächsten Moment trifft mich der Ball schon mitten in meinem Gesicht. Ich wanke zurück, fasse mir an meine schmerzende Nase. Blut tropft auf mein Trainingsshirt. Ich starre auf die rote Flüssigkeit, im nächsten Moment wird mir schwarz vor Augen.
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